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Nachdem ihre Freundin Anne wieder nach Hause gegangen war, galt es weiterzumachen. Es war noch einiges zu tun.
Zuerst ging Irene wieder ins Schlafzimmer ihrer Eltern und nahm ihr Handy aus dem Wasserglas hinter der Blumenvase, das sie als Halterung benutzt hatte. Sie scrollte kurz durch die Aufnahme und schaute sich bestimmte Situationen genauer an.
Irene war mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Die Aufnahme gab ein wunderbares Erpresservideo ab und würde ihren Bruder dazu bringen alles zu tun, was sie verlangte, oder ihm im übertragenen Sinn das Genick brechen. Sie musste es nur gut zusammenschneiden, damit nicht der Eindruck entstand, sie hätte Spass gehabt.
Sie zog das Bett ab, steckte dann das Laken in die Waschmaschine und danach in den Trockner. Zwei Stunden später hatte sie das Bett frisch bezogen und von den Spermaflecken und dem Mösensaft war nichts mehr zu sehen. Gelüftet hatte sie schon, es blieben also keine Spuren zurück, die darauf hinwiesen, was am frühen Abend im Schlafzimmer geschehen war.
Seit ihr Vater Franz Brockdorf nach dem vorzeitigen Tod ihrer Mutter vor zwölf Jahren die junge Modelschlampe Ulyana geheiratet hatte, war Irenes Leben zur Hölle geworden. Ulyana hatte sie schon damals, als sie erst zwölf Jahre alt war, als Konkurrenz betrachtet und bekämpft. Ihr Bruder Karlheinz, nur wenige Jahre jünger als seine Stiefmutter, bekam von ihr, was er wollte, sie hingegen kriegte nur Schwierigkeiten.
Franz Brockdorf war reich, er besass nicht nur ein paar Millionen, es waren Hunderte. Er war Anteilseigner eines sehr grossen Immobilienkonzerns, den er vor vielen Jahren gegründet hatte. Unter anderem besass er etwas, was Irene schon immer haben wollte: Ein Penthouse in New York.
Genau dieses Penthouse, das wollte er in nächster Zeit seiner Frau Ulyana überschreiben und Ulyana hatte schon begonnen, damit anzugeben und Irene damit zu reizen. Karlheinz war das Penthouse egal. Aber Karlheinz war ja auch ein Idiot. Deshalb hatte sich Irene einen Plan zurechtgelegt, um dies zu verhindern.
Irene hatte in ihrer Schulzeit drei Klassen übersprungen und studierte seit zwei Jahren an einer der bekanntesten Wirtschaftshochschulen des Landes. In einigen Jahren würde sie perfekt darauf vorbereitet sein, im Vorstand des Brockdorfer Immobilienkonzerns Einsitz zu nehmen.
Karlheinz Brockdorf hingegen hatte in der Schule nie geglänzt, er war weder besonders schnell im Denken, noch fleissig. Mit Müh und Not hatte er ein Jurastudium hinter sich gebracht und war danach gleich in die Politik eingestiegen.
Dank seinem Redetalent und seinen etwas kruden undifferenzierten Ansichten hatte er in einer der unsäglichen rechtspopulistischen Parteien, die im Moment viel Zulauf hatten, die Chance gepackt, Karriere als Politiker zu machen. Er war zum erfolgsversprechendsten jungen Aufsteiger der Partei geworden und hatte durchaus nationale Ambitionen.
Deshalb war Karlheinz sehr schnell klar, dass er nicht nur seine Politkarriere, sondern jegliche Karriere verspielen würde, wenn er seiner Schwester nicht nachgab. Als Vergewaltiger der eigenen Schwester hatte man einfach sehr schlechte Karten. Das kleine gemeine Video war aussagekräftig genug, da gab es nicht viel zu beschönigen.
«Du hattest deinen Spass», eröffnete ihm Irene, nachdem sie ihm ein paar Ausschnitte des Videos gezeigt hatte, «und wie du weisst, hat alles seinen Preis.» Sie zuckte mit den Schultern. «Und meine Möse ist teuer, Karlheinz», fügte sie spitz hinzu.
Karlheinz kochte vor Wut. Seine Adern an den Schläfen schwollen an. Aber die Beschäftigung mit der Politik hatte ihn auch gestählt. Er hatte seine Emotionen viel besser im Zaum als früher.
«Was willst du?», fauchte er, «sag es einfach und dann geh mir aus den Augen, du miese kleine Erpresserin.»
«Na, na, Karlheinz», beruhigte Irene ihren Bruder, «du solltest mich jetzt nicht unnötig reizen. Also, um es kurz zu machen: Du hast Charme, zumindest wenn du etwas erreichen willst. Und du verstehst dich mit Ulyana eigentlich ganz gut. Und jetzt pass auf: Ich will, dass sie mit dir fickt. Und zwar in ihrem Schlafzimmer. Ich geb dir zwei Monate Zeit.»
Karlheinz sah seine Schwester ungläubig an. «Du bist vollkommen verrückt. Wie soll das gehen?»
«Das ist mir egal.» Irene zuckt mit den Schultern. «Wenn du es nicht schaffst, bist du geliefert. Papa fährt immer mal wieder für ein paar Tage weg, mal London, Paris oder gar nach New York. Wenn du dann ein leeres Haus brauchst, sag es einfach. Dann zieh ich ein, zwei Tage zu Anna.»
Ihr Bruder schüttelte den Kopf. «Du bist echt durchgeknallt, Irene. Aber ich habe wohl keine Wahl. Ich schau, was ich tun kann.»
Irene nickte nur und schaute ihrem Bruder nach, als er das Haus verliess. Jetzt brauchte sie nur zu warten und die letzten Vorbereitungen zu treffen.
Es hatte sie einen längeren Flirt mit einem Studienkollegen gekostet, der zum Bezahlen seines Studiums bei einem Privatdetektiv arbeitete. Die Ausrüstung war alles andere als billig gewesen, aber am Ende hatte sie im Schlafzimmer ihrer Eltern Alsancak travesti eine Kamera installiert, die unmöglich zu entdecken war.
Als Knackpunkt hatte sich die Stromversorgung erwiesen, aber schliesslich hatte sie auch das hingekriegt. Nun musste ihr Bruder einfach seinen Teil erfüllen.
Fünf Wochen später war es so weit. Frank Brockdorf, ihr Vater, war am Donnerstag schon nach New York abgeflogen und am Samstag schickte ihr Karlheinz eine SMS mit dem kurzen Text: «Bleib bis Sonntag Mittag weg, ok?»
Irene antwortete mit einem Daumen nach oben. Dann rief sie Anne an und fragte, ob sie bis Sonntagmittag bei ihr bleiben könne. Anne freute sich auf den Besuch und Irene konnte es kaum erwarten, zu sehen, was Karlheinz mit Ulyana wohl anstellte.
Die installierte Kamera reagierte, wenn sie vorher scharf gemacht wurde, auf Bewegung, und zeichnete danach solange auf, bis sie ausgeschaltet wurde, was via Handy geschehen konnte. Die Aufnahme wurde direkt via Wlan auf Irenes PC und zur Sicherheit in der Cloud aufgezeichnet. Irenes Studienkollege hatte ihr versichert, dass dies fast unmöglich schief gehen konnte.
Spät nachts, ihre Freundin Anne schlief längst, loggte sich Irene in die Cloud ein und schaute sich die Aufnahme an.
Die Kamera schaltete sich ein, als sich die Tür zum Elternschlafzimmer öffnete. Karlheinz und Ulyana stolperten ins Bild und beide machten einen recht betrunkenen Eindruck. Irene sah, wie Karlheinz zuerst hinter der Blumenvase nachschaute, ob dort eine Kamera versteckt war.
Was bist du für ein Trottel, dachte Irene, denkst du wirklich, ich würde die Kamera beim zweiten Mal am selben Ort verstecken?
Dann knutschten sich die zwei unter Kichern und Keuchen heftig im Stehen, während Karlheinz seiner Stiefmutter zwischen die Beine griff und ihre Möse so heftig fingerte, dass Irene das nasse Schmatzen deutlich hören konnte.
Nach einer Weile schubste er Ulyana aufs Bett, so dass sie sich auf die Matratze kniete, stellte sich hinter sie, schob ihren Mini hoch, öffnete seine Hose und begann sie kräftig zu ficken.
Ulyana stöhnte und japste laut unter seinen harten ungeduldigen Stössen und schon nach fünf Minuten spritzte ihr Karlheinz seine Ladung tief ins glitschige Loch.
Ulyana liess sich auf die Seite fallen und begann sich auszuziehen. «Was für einen geilen fetten Schwanz du hast!», seufzte sie. «Dein Vater ist ein abartiger kleiner Sexzwerg, aber er bringt ihn leider nicht mehr hoch», plauderte sie weiter. «Er hat zwar geschickte, flinke Finger und kauft mir immer wieder Spielzeug, aber so ein Bullenschwanz wie du hast, ist schon was anderes», kicherte sie etwas überdreht.
Oh, deshalb die vielen Spielsachen, dachte Irene. Wie flink Papas Finger wohl sind, fragte sie sich und schämte sich sofort über ihre Neugier.
«Fick mich nochmals», hörte sie Ulyanas Stimme aus dem Handylautsprecher plärren und Irene wandte sich wieder der Aufnahme zu.
Nachdem sich auch Karlheinz ausgezogen hatte, drehte sich Ulyana auf den Rücken und spreizte ihre Beine. «Fick mich. Fick deine geile Stiefmutter.»
Karlheinz grinste sie lüstern an und kniete sich über Ulyana aufs Bett. «Du geile Sau!», schnaufte er, dann fielen sie wie Raubtiere übereinander her.
Ulyana stöhnte laut und kratzte Karlheinz rote Striemen auf den Rücken, während er ihre glattrasierte Pussy mit seinem dicken Fickpfahl so bearbeitete, dass Ulyana bei jedem zweiten Stoss heiser und lüstern aufschrie.
Nach eine Weile waren die Spuren auf dem anthrazitfarbenen Leintuch deutlich zu sehen. Riesige dunkle Flecken Mösensaft und Spermaspritzer zeigten auf, wo die beiden ein nasser Orgasmus ereilt und von wo nach wo sich die spermagefüllte nasse Möse Ulyanas bewegt hatte.
Nach zwei Stunden heftigem und lautem Geficke, unterbrochen von zwei, drei am offenen Fenster gerauchten Zigaretten beruhigten sich die zwei, knutschten noch etwas und schliefen dann bis am nächsten Morgen eng umschlungen ihren Rausch aus.
Irene schaltete die Übertragung der Aufnahme auf ihrem Handy ab. Sie war sehr zufrieden. Alles hatte perfekt geklappt. Sie legte sich wieder zu Anna ins Bett und schlief ein, bis sie am nächsten Morgen von ihrer Freundin geweckt wurde.
Irene bedankte sich bei Anne für ihre Gastfreundschaft und fuhr gegen Mittag nach Hause. Im Keller lief die Waschmaschine was ihr zeigte, dass Ulyana schon daran war, alle Spuren der gestrigen Nacht zu beseitigen. Irene grinste und ging in ihr Zimmer.
Dann rief sie als erstes ihren Bruder an. «Was willst du? Ich werde gar nichts mehr tun. Ich hab alles so gemacht wie abgesprochen», beeilte sich Karlheinz zu sagen. «Ich erwarte, dass du dich an dein Versprechen hältst und mich nicht noch einmal zu was zwingst. Ist das klar Irene?»
«Mein Gott beruhig’ dich, Karlheinz! Du musst nichts tun. Im Gegenteil», meinte Irene, «du tust absolut gar nichts. Du erzählst niemandem davon, was zwischen uns vorgefallen ist und du erzählst absolut niemandem, was wir vereinbart haben. Kein Wort. Sonst lass ich dich noch Alsancak travestileri am nächsten Tag auffliegen. Ist das klar, Karlheinz?»
Ihr Bruder schwieg eine Weile, dann hörte Irene ein knappes «Ja, klar».
«Gut», antwortete Irene, «es wird bald etwas Aufregung geben und es wird vielleicht etwas unangenehm. Aber es geht vorbei. Ich hab alles im Griff. Und vergiss nicht: Kein Wort!» Danach beendete Irene den Anruf ohne eine Antwort ihres Bruders abzuwarten.
Irene komprimierte die Aufnahme von Karlheinz und Ulyana, eröffnete ein anonymes Mailkonto bei einem sicheren Anbieter und schickte die Datei ihrem Vater. Jetzt blieb ihr nur noch abzuwarten, wie sich die Dinge entwickelten.
Irene hatte viel an der Uni zu tun und übernachtete dreimal bei Studienkollegen, bevor sie wieder eine Nacht zu Hause verbrachte.
Die Dinge hatten sich viel schneller entwickelt als sie vorausgesehen hatte. Nachbarn berichteten von einer lauthals protestierenden Ulyana, deren Hausschlüssel nicht mehr ins Schloss gepasst hatten und die schliesslich von Polizisten vom Gelände verwiesen worden war.
Auch sei ihr Bruder plötzlich umgezogen. Ein Möbelwagen hätte seine Möbel und Umzugskisten weggebracht. Er hätte kurzfristig eine supergünstige Wohnung in der Innenstadt gefunden, hatte er der Nachbarin erzählt.
Auch ihr Vater war nicht zuhause. Ein Zettel auf dem Küchentisch informierte sie darüber, dass er ein paar Tage in London verbringen werde.
Wow. Plötzlich lebte sie ganz allein in dem grossen Haus. Sie fragte sich für einen Moment, ob sie wohl einen schlimmen Fehler begangen hatte, wischte aber alle Schuldgefühle zur Seite.
«Sie sollten davon erfahren, habe ich mir gedacht. Ich gewinne nichts dadurch, aber ich erlaube mir vielleicht später mal, auf Sie zuzukommen, wenn ich Ihren Rat oder Ihre Hilfe benötigen könnte. Ein Freund.»
Mit diesen Worten hatte Irene die Aufnahme von Ulyana und Karlheinz an ihren Vater gesandt. Als Antwort fand sie nun ein kurzes Antwortmail in der Mailbox: «Ich würde Sie gerne innerhalb der nächsten zwei Wochen treffen. Entweder in Deutschland, London oder New York.»
«Falls Sie mir zusichern, dass Sie weder juristische noch andere Schritte gegen mich unternehmen, werde ich einem Treffen zustimmen», schrieb Irene zurück.
«Geht in Ordnung», mailte ihr Vater noch am selben Abend zurück und Irene gab ihm als Treffpunkt eine Bar, besser eine Spelunke in der Innenstadt an, einen Ort, den Sie während ihrer wilden Schulzeit kennengelernt hatte und an dem sie sich sicher fühlte.
Eine Woche drauf, an einem Freitag, machte sich Irene schon früh um sechs Uhr abends auf den Weg in die Stadt. Sie traf sich mit zwei Freundinnen zum Abendessen.
Der eigentliche Grund aber war das Treffen mit ihrem Vater, das auf halb zwölf Uhr nachts angesetzt war. Sie hätte sich ihm ja auch zuhause als Absenderin des Mails offenbaren können, doch sie zog es vor, dies auf neutralem Terrain zu tun. Sie war sehr nervös.
Um viertel nach elf kam sie in der Bar an und lächelte dem Barkeeper zu und machte ein Handzeichen, das sie vor Jahren einmal untereinander verabredet hatten. Wenig später stellte er ihr einen El Diablo, ihren Lieblingsdrink auf den Tresen. Sie griff danach, bedeutete ihm, dass sie später bezahlen würde und setzte sich im hinteren, dunklen Teil der Bar auf einen Barhocker, der beim halbkreisförmigen Wandtischchen stand, auf dem sie ihr Glas abstellen konnte.
Irene war nicht sehr aufreizend angezogen. Sie trug einen Rock aus dunkelrotem Stretch, der ihr bis fast zum Knie reichte, ein einfaches Top aus schwarzem Ripp und darüber einen leichten und eleganten Regenmantel.
Wenig später sah sie ihren Vater hereinkommen. Er war wie immer hervorragend gekleidet, sein Anzug war zusammen mit den exquisiten Lederschuhen wohl so teuer wie ein Kleinwagen.
Er bestellte etwas an der Theke, bezahlte gleich in bar und nahm das Glas in die Hand. Dann schaute er sich um, ging von the Theke weg und entdeckte Irene schliesslich an ihrem El Diablo nippend, im Schatten an der Wand.
Franz Brockdorf stellte sich vor seine Tochter, nahm einen Schluck Whisky und schaute sie lange und prüfend an. «Ich habe mir gedacht, dass du es bist», und stellte das Glas auf das Tischchen neben Irene.
Irene zuckte mit den Schultern. «Occam’s Razor», meinte sie und ihr Vater gab ihr recht. «Ja, Occam’s Razor, ganz recht. Obwohl, das ganze schien recht professionell ausgeführt, Kompliment.» Irene nickte gnädig.
«Du bist dir aber schon bewusst, dass ich das nicht auf sich beruhen lassen kann», fuhr ihr Vater fort, «immerhin musste ich deinetwegen meine Frau loswerden. Ich habe meine Trophywife verloren, mein Eheleben und mein Sexspielzeug.»
«Ja, ich weiss», gab Irene etwas zerknirscht zu, «es ging nicht anders. Ich habe mir das lange überlegt.»
«Du hast Ulyana erfolgreich von ihrem Platz verdrängt. Du nimmst nun ihren Platz ein. Da gehören wohl oder übel ein paar Dinge dazu, die in deinem Konzept nicht vorkommen.»
Irene zuckte Travesti alsancak nur mit den Schultern. «Ich denke, damit werde ich leben können», sagte sie und hob ihr Kinn entschlossen an.
»Na, da fängst du am besten gleich damit an», meinte Franz Brockdorf fies grinsend und liess seinen Blick über den Körper seiner Tochter gleiten, «zieh erst mal den BH aus.»
Darauf war Irene nicht gefasst gewesen. «Meinen BH?», meinte sie erschrocken, schluckte irritiert und schaute sich instinktiv in der Bar um, doch niemand schien von ihnen Notiz zu nehmen. «Muss das sein?»
«Ja. Das muss sein. Das schaffst du schon», meinte Brockdorf trocken und schaute dann zu, wie Irene sich abmühte, ihren BH auszuziehen, ohne aus ihrem Top zu schlüpfen. «Steck ihn in deine Manteltasche, du brauchst ihn nicht mehr. Du wirst auch dann, wenn du zuhause bist, keinen mehr brauchen. Verstanden?»
«Ja, ok, wenn du meinst», antwortete Irene irritiert mit bröckelnder Stimme. «Und nun?»
«Nun ziehst du auch den Slip aus, meine Liebe», grinste ihr Vater und schien sich darüber zu freuen, dass Irene die Augen aufriss und völlig aus dem Konzept gebracht worden war.
Sie schüttelte kurz den Kopf, doch dann rutschte sie vom Barhocker und zog sich den Slip unter dem Rock nach unten, nachdem sie sich mit einem Rundumblick vergewissert hatte, dass ihr niemand zuschaute. Sie steckte den Slip in die andere Manteltasche und setzte sich wieder auf dem Barhocker.
Ihr Vater stellte sich direkt vor sie und strich ihr mit beiden Händen leicht über den Busen. Schnell hatte er ihre Nippel ertastet, kriegte sie mit Daumen und Zeigefinger zu fassen und hob die schweren Glocken etwas an, bis er sie wieder losliess und die dicken Brüste in ihre normale Lage zurückwabberten.
Du hast ja richtig schwere Hänger, Irene, das gefällt mir», sagte Frank Brockdorf leise zu seiner Tochter und genoss es, dass sie ihn schockiert ansah. «Ulyana hat diese Modelfigur, da ist alles Üppige verboten aber deine Mutter war gebaut wie du. Ich habe sie vergöttert.»
Franz Brockdorf nahm einen Schluck von seinem Drink. «Du hast dir die Aufnahme ja angehört, nicht wahr? Dass ich ihn nicht mehr hochkriege und so…»
Irene zuckte mit den Schultern. «Ja, hab ich. Wieso fragst du?»
«Naja», meinte ihr Vater und nahm einen weiteren Schluck aus seinem Glas, «trotzdem möchte ich nicht auf Sex verzichten. Ich schaue gern. Und ich habe flinke Finger, daran magst du dich sicher auch erinnern.» Brockdorf machte eine kleine Pause. «Was möchtest du trinken? Ich hol’ mir nochmals was an der Bar.»
«Einen El Diablo», sagte Irene. Ihre Stimme klang plötzlich etwas heiser. Ihr Vater hatte sie total überrumpelt. Sie sah ihm nach, wie er zur Bar ging. Und sie sass hier auf dem Barhocker und trug ihre Unterwäsche in der Manteltasche statt am Körper.
Ich habe flinke Finger. Dieser Satz hallte in ihren Ohren nach. Scheisse, was will er damit sagen? Will er mich als sein Sexspielzeug? Irene wurde es heiss und kalt zugleich.
Ihr Vater kam mit zwei Gläsern in den Händen zurück zum Tischchen an der Wand. Er reichte ihr das eine, nahm einen Schluck aus seinem Glas und stellte es danach auf das Wandtischchen.
«Ulyana war ein verdorbenes Schwein», begann Brockdorf und fuhr fort: «Sonst hätte sie vermutlich auch nicht mit Karlheinz gefickt. Sie hat mir viel Spass bereitet. Kannst du das auch?» Er schaute Irene forschend in die Augen.
«Ich… ich weiss nicht», antwortete sie zögernd.
«Aber du weisst schon, dass du mir jetzt was schuldig bist, nicht wahr?», fuhr ihr Vater fort.
«Ja, ja ich weiss das. Es war klar, dass du es nicht einfach so hinnehmen wirst, das Ganze. Ich habe es vielleicht etwas übertrieben», gab Irene zu.
Ihr Vater legte Irene eine Hand aufs Knie, fuhr mit den Fingern langsam unter den Rocksaum und bewegte sich dann auf der Innenseite ihres Oberschenkels nach oben.
«Was… was soll das, Papa? Was tust du da?», fragte Irene mit leicht panischem Unterton.
«Wonach fühlt es sich denn an, meine Liebe?» lächelte ihr Vater und begann, die Locken ihres Schamhaars zu kraulen. «Rutsch etwas nach vorne auf dem Hocker, Irene, wenn das geht.»
«Papa! Wenn uns wer sieht? Das kannst du nicht tun! Hör auf damit!» sagte Irene gepresst, getraute sich aber nicht, Gegenwehr zu leisten oder aufzustehen.
«Rutsch etwas nach vorne auf dem Hocker», sagte ihr Vater etwas entschiedener und bedachte seine Tochter mit einem strengem Blick.
Irene schluckte, schaute sich um und rutschte schliesslich ihr Becken bis zur Kante des Hockers nach vorne. Sie seufzte, als die Finger ihres Vaters die Spalte hoch- und runterstrichen und ihre Möse mit wenigen Bewegungen öffnete.
Als die Finger ihres Vaters geschickt in die Lustgrotte vordrangen, bewegte sich Irenes Mund wie der eines Fischs im Wasser auf und zu, ohne einen Ton von sich zu geben. Ihre Augen waren weit geöffnet.
«Du wirst schnell nass, meine Kleine», grinste Frank Brockdorf, während er die Möse seiner Tochter nun langsam aber kräftig fingerte. «Ganz wie deine Mutter.»
Irene öffnete ihre Schenkel etwas und keuchte. «Papa, das… das kannst du nicht machen!» Ihre Hand griff verkrampft an die Tischkante des Wandtischchens, während sie sich mit den Schultern an die Wand lehnte. «Das, das kannst du echt nicht machen», krächzte sie unterdrückt.
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