Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32
Ich erwache am Mittag des nächsten Tages. Die Tätowierungen und mein gezeichneter Schwanz schmerzen. Meine Eichel ist angeschwollen und ich mag mir gar nicht ansehen, was sie genau damit angestellt haben. Ich habe leichtes Fieber und bleibe zunächst liegen. Psychisch geht es mir nicht besonders gut und mir wird bewußt, in welcher Situation ich mich gerade befinde. War ich vorgestern noch ein gut situierter Familienvater mit einer hübschen Frau, Karriere und einem schönen Haus, habe ich jetzt nichts mehr davon. Stattdessen sitze ich nackt in einer Zelle, werde von einer Kamera überwacht und wo ich hingehe entscheiden zwei Menschen deren Nachname ich noch nicht mal kenne. Wie wäre es eigentlich, wenn ich irgendwie entkomme und zur Polizei gehe?
Die Antwort ist einfach. Die Polizei würde mir etwas zum Anziehen geben und dann säße ich auf der Straße. Besser ginge es mir dann auch nicht, denn ich habe ja die Auflösung meiner Ehe selber unterschrieben. Ich habe darum gebeten, meiner Herrin und ihrem Mann zu Diensten sein zu dürfen und bestraft zu werden. Wenn ich jetzt aufgebe oder flüchte, dann beweise ich nur, daß meine Frau recht hatte und ich ein Schlappschwanz bin.
In dieser Stimmung schwebe ich als die Tür meiner Zelle entriegelt wird. Herein kommt Herrin Nicole. Sie bringt mir etwas zu Essen, streicht Creme auf die verbrannte Haut meiner Eichel und prüft die Pflaster auf den Tattoos. Diese habe ich noch nicht gesehen. Ich frage aber auch nicht danach. Sie setzt sich zu mir auf der Liege, misst Fieber und steckt mir einige Tabletten in den Mund. Danach unterhält sie sich mit mir zum ersten Mal seitdem sie mir ihre Krebsdiagnose mitgeteilt hat vor über 20 Jahren. Es sind Momente der Nähe und Geborgenheit, die mich auch schon früher rettungslos an sie gebunden haben. Sie versteht mich und weiß tatsächlich was ich brauche und liebe. Herrin Nicole ist aber spürbar älter geworden. Es ist gar nicht so sehr der Körper. Sie hat noch eine sehr attraktive Figur aber sie ist milder und weniger aggressiv als früher. Sie erzählt mir wie sie die Krebsdiagnose erhalten hat und wie sie dann nach USA gegangen sind. Wie es dort erst nach langer Zeit besser wurde. Zusammen mit Mike ist sie dann in die Pharma Firma eingestiegen, welche die Krebstherapie entwickelt hat. Nach einige mühsamen Jahren hatten sie sich dort ein Leben aufgebaut. Dazu gehörten auch Sklaven, die sie permanent bei sich im Haus untergebracht hatten und die auch viel Geld bezahlt haben und für einen längeren Zeitraum als Sklave dienen zu dürfen. Diese Einkünfte haben stark dazu beigetragen, daß ihre Finanzen sich schneller erholt haben.
Während Herrin Nicole so mit mir redet sitzt sie am Rand der Pritsche auf welcher ich liege. Ich bin nackt und sie trägt Leggings und einen langärmligen engen Pulli darüber. Unter dem Pullover zeichnen sich ihre Brustwarzen deutlich ab. Ich frage mich wie es sein kann, daß die Herrin in ihrem Alter noch so straffe Brüste hat und bemerke dabei nicht, wie sie aufhört zu reden.
“Glotzt Du den Frauen immer noch so respektlos auf die Titten?” herrscht sie mich an und ich nehme es zurück, dass sie weniger aggressiv geworden ist. Schon hat mich eine ihrer Hände an den Eiern gepackt und drückt diese langsam aber kräftig zusammen. Ich fahre zusammen als der Schmerz durch mich fährt.
“Verzeihen Sie bitte Herrin. Das war respektlos.” bringe ich noch schnell heraus.
“Wenn Du es schon weisst, dann lass es gefälligst!” zischt sie. “Nächste Woche Sonntag um 18 Uhr wirst Du mich um eine angemessene Bestrafung bitten.”
“Ja Herrin.”
“So lange bekommst Du noch Zeit. Bis dahin ist alles verheilt.”
“Danke Herrin.”
Wir plaudern danach noch eine Weile weiter. Allerdings spielt dabei ihre Hand mit meinen Eiern, was meinen Schwanz steift macht und stark schmerzt. Ich nehme die Tabletten, welche sie mir gibt. Es sind Beruhigungsmittel, etwas gegen die Schmerzen und auch Schlaftabletten. Ein Cocktail, der mich schnell in eine eigenartige Stimmung versetzt.
“Wir wissen, dass wir viel von Dir erwarten. Morgen früh hast Du noch mal die Möglichkeit auszusteigen. Wenn Dir das alles zu weit geht oder Du egal aus welchem Grund auch immer nicht willst, dann hast Du noch mal die Wahl. Nach dem Wecksignal wird die Tür entriegelt. Davor wird ein Koffer mit Kleidung von Dir stehen und 100.000 Euro in Bargeld, Deinen Papieren, Deinem Handy und dem Schlüssel von der Wohnung in der Du gelebt hast, bevor Du Martina kennengelernt hast. Die Miete ist für 1 Jahr bezahlt. Auch der Schlüssel für Dein Auto ist im Koffer und es wird vor dem Haus stehen. Du hast dann eine halbe Stunde um zu gehen und wir werden uns nie wieder sehen. Den Job in unserer Firma bist Du allerdings los aber Du wirst schnell etwas finden weil auch ein sehr gutes Zeugnis im Koffer liegt.
Du hast dann eine halbe Stunde Zeit um zu gehen. Danach schliesst sich der Riegel wieder. Eine solche Chance für einen Ausstieg wirst Du nie wieder erhalten.”
Während sie das sagt krault sie meine Eier popüler casino sanft. Mein Schwanz ist steif, das ist aber trotz der Tablette nohc sehr unangenehm.
“Hast Du mich verstanden?”
“Ja Herrin.”
“Dann schlaf gut meine Kleine.”
Sie steht auf und geht. Ich dämmere noch ein paar Minuten vor mich hin. Die Tabletten lassen mich sehr schnell wegtreten und einschlafen. Was Nicole mir da eben angeboten hat wird mir erst bewusst als ein lautes Summen aus den Lautsprechern mich aus dem Tiefschlaf reisst.
“Aufwachen Sklavin!” ruft Mikes Stimme aus dem Lautsprecher im Zimmer.
Ich schrecke hoch. Die Schmerzen an meinem Penis haben stark nachgelassen. Da höre ich das Klack von dem Riegel in der Tür. Aber niemand kommt herein. Es dauert einige Momente, bis die Worte meiner Herrin wieder durch mein Gehirn schleichen. Neugierig stehe ich auf und ziehe an der Tür. Sie lässt sich öffnen. Direkt davor steht wie versprochen ein Koffer. Ich zögere und nehme ihn, probiere ob sich die Verschlüsse öffnen lassen. Er ist nicht verschlossen. Im Inneren finde ich fein säuberlich gebügelt und gefaltet genügend Kleidung für mich, die für 1-2 Wochen reichen könnte. Auch ein Geldbeutel ist darin und eine Papiertüte mit reichlich Scheinen darin. Es ist wie meine Herrin versprochen hat. Ich grübel. Die Szenen im Tattoo Shop gehen mir durch den Kopf. Wie sie meinen Schwanz verbrannt haben um mich anschliessend zu vergewaltigen unter den Augen meiner Herrin. Sie hat dabei lächelnd zugesehen und sich daran aufgegeilt. Es war nicht zu übersehen, wie sie sich dabe gestreichelt hat, während ich gefickt wurde.
Während mir diese Gedanken durch den Kopf gehen, untersuche ich weiter den Inhalt des Koffers. Es ist alles wie versprochen und sogar mein iPhone liegt in einem Seitenfach. Es ist sogar frisch aufgeladen. Ich nehme es heraus. Diverse Nachrichten werden mir angezeigt. Jetzt wird mir erst bewusst, daß mir meine vollständige soziale Existenz geraubt wird. Ich habe Freunde, Nachbarn und Kollegen. Auf dem iPhone sehe ich einige ungelesene Nachrichten. Ich klappe den Koffer zu, nehme mein Telefon und setze mich auf die Pritsche. Eine Nachricht von meiner Assistentin ist gerade mal eine Stunde alt.
„Hallo Ralf, es freut mich, dass es Dir besser geht und wir Dich morgen wieder sehen.”
Was bedeutet das? Was haben sie ihr erzählt und wieso sehen wir uns morgen wieder? In diesem Moment höre ich das Klacken des Riegels der Tür. Wie ein Schlag eines Rohrstocks durchfährt mich das mechanische Geräusch. Ich hatte nicht gemerkt wie die Minuten verronnen sind und meine Zukunft ist entschieden. Will ich wirklich den Rest meines Lebens als Sissy Sklavin fremdbestimmt erleben? Ich bekomme Angst. Panik steigt in mir hoch und an dem Ziehen an meinem Schwanz spüre ich, daß ich auch geil werde.
Sehr viel weiter komme ich mit meinen Gedanken aber nicht, denn eine Nachricht auf dem Telefon lenkt mich ab. Sie ist von einem Kollegen:
„Hey Ralf, hast Du unsere neue Chefin schon gesehen? Die ist ja ein echter Knaller, eher so der strenge Typ auf den Du so stehst! Freue mich Dich morgen bei der Vorstellung zu sehen.”
Ich beantworte zumindest diese beiden Mails unverbindlich, daß ich mich auf auf das Wiedersehen freue. Dann schalte ich das Telefon auf Flugzeugmodus und verstecke es in dem Kleiderschrank im Fach für Unterwäsche. Kaum sitze ich wieder auf der Pritsche höre ich wieder das Klacken des Riegels der Tür. Aus den Lautsprechern höre ich Herrin Nicole.
„Komm hoch in den ersten Stock. Wir müssen reden.”
Nackt wie ich bin, eile ich aus der Tür, durch die Flure und hoch in den ersten Stock. Dort gibt es das Schlafzimmer von Herrin Nicole, das Gästezimmer in dem wahrscheinlich Monika gerade untergebracht ist, das Schlafzimmer von Mike, ein grosses Badezimmer , ein Arbeitszimmer und den Erziehungszimmers. Da alle Türen verschlossen sind, bleibe ich erst einmal unschlüssig stehen. Auf einem kleinen Beistelltisch an der Wand sehe ich Manschetten für Arme und Beine bereitliegen. Ich erkenne sie sofort wieder. Es sind meine alten Manschetten und lege sie an. Ich weiß, das meine Herrin Wert darauf legt, dass sie eng sitzen. Wie oft habe ich damals verzweifelt an diesen Fesseln gezerrt? Habe meinen Schmerz herausgeschrien oder es zumindest versucht. Da öffnet sich die Tür des Erziehungszimmers und reisst mich aus den Gedanken in die Gegenwart zurück.
„Komm rein!”
Herrin Nicole trägt einen bodenlangen schwarzen Faltenrock aus einem glänzenden Material. Dazu eine weiße Bluse. Die Haare sind zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Sie trägt hohe Pumps und hält die Tür offen. Ohne Zögern eile ich hinein, gehe sofort vor ihr auf die Knie. Sie schließt die Tür und streckt einen Fuß zur Begrüßung nach vorn. Sofort senke ich den Kopf zu Boden und meine Lippen finden ihren Schuh. Ich drücke meine Lippen und die Zunge fest auf das Leder. Herrin Nicole hat mir oft genug eingebläut, das sie meinen Kuss spüren will, ich aber yatırımsız deneme bonusu auf keinen Fall unaufgefordert die Haut berühren darf. So küsse und lecke ich den schwarzen Pumps vor meinen Lippen. Ich lecke den Absatz, küsse das Leder immer wieder, bis sie den Schuh zurück zieht. Dann stellt sie wortlos den anderen Schuh nach vorne. Dort wiederholt sich das Spiel bis sie auch diesen Fuss wieder zurückzieht.
„Danke Herrin.”
„Steh auf Chantal und an das Kreuz mit Dir!”
Sie fixiert mich am Andreaskreuz. Nicht nur die vier Manschetten werden festgemacht. Außerdem gibt es noch einen Riemen für den Kopf, um den Bauch und jeweils für jeden Arm und jedes Bein. Danach kann ich ausser den Fingern und den Zehen am Fuß nichts mehr bewegen. Herrin Nicole reißt die Pflaster von den Tattoos an meinem Hals und über meinem Schwanz. Der Schmerz ist erträglich und Herrin Nicole lächelt. Dann entfernt sie auch das Pflaster von meiner Eichel. Ich schreie kurz auf aber der Schmerz verklingt schnell und das Lächeln meiner Herrin wird noch zufriedener. Offensichtlich gefällt ihr was sie mit mir gemacht haben.
„Es freut mich, daß Du Dich entschlossen hast bei uns zu bleiben. Ich habe auch Respekt vor dieser Entscheidung, denn es zeigt wie sehr Du uns vertraust. Sieh Dir Dein neues Gesicht an.”
Dabei hält sie mir einen großen Spiegel vor das Gesicht und dreht ihn so, daß ich meinen Hals sehen kann. Er ist noch etwas gerötet aber der große schwarze Schwanz auf meiner Kehle ist sehr gut zu erkennen. Auch der Schriftzug „Sperma Schlampe” links und rechts über den Schlüsselbeinen. Die Wörter sind so groß geschrieben, daß sie selbst von einem Hemd mit Kragen nicht vollständig bedeckt werden. Ich stöhne auf.
„Gefällt es Dir, Schlampe?”
„Ich weiß nicht Herrin.”
„Es ist auch ganz egal. Jeder darf wissen was Du bist. Du wirst Dich schon daran gewöhnen, daß Du ab jetzt anders bist und es auch jeder weiß, mit dem Du zu tun hast.”
Dann nimmt sie ihr Telefon und macht ein Photo von meinem Schwanz. Dann hält sie mir das Display vor die Augen. Ich sehe erst mal das Tattoo: Schanzhure steht über meinem Schwanz und auf der Eichel sehe ich in roten Linien ein rundes Siegel N+M Sissy steht da.
„Die Linien werden bald weiss sein. Mach Dir keine Sorgen.”
Ich weiß nicht, ob sie mich damit verhöhnen oder trösten will. Wer mich zukünftig nackt sieht, weiß in der Regel, daß ich eine Sissy bin. Da macht das Tattoo und das Branding keinen großen Unterschied. Dass ich jedoch jedem auf der Straße Wörter wie „Spermaschlampe” oder einen großen nackten schwarzen Schwanz auf meinem Hals präsentiere, finde ich nicht gut.
„Herrin, warum haben Sie mir den Hals so tätowiert?”
„Du gehörst jetzt uns. Hast Du das vergessen? Mach Dir keine Gedanken mehr über bürgerliches. So was gibt’s für dich nicht mehr.”
„Ja Herrin.”
„Morgen wirst Du wieder mit dem Arbeiten anfangen.”
Meint sie das ernst? Soll ich dort Ralf sein und dann jeden Abend als Chantal wieder in die Zelle?
„Monika wird die Firmenleitung kommissarisch übernehmen. Sie wird morgen vorgestellt und bei der Gelegenheit wird bekanntgegeben, daß Du ab sofort als Frau dort erscheinst. Chantal Gruber. Da Du keinen Kontakt zu Kunden hast, wird sich das gut regeln lassen.”
Sie meint es wirklich ernst!? Was wird das für eine Erniedrigung.
„Herrin, wie soll das gehen? Wie komme ich denn in die Firma? Und was werden die Kollegen sagen?”
„Denkst Du als Sklave mußt Du nichts zum Haushalltseinkommen beitragen? Du hattest und hast einen wichtigen Job in der Firma. Ersatz für Dich einstellen würde uns über 100.000 Euro pro Jahr kosten. Die erste Zeit wirst Du Monika hinfahren. Danach kannst Du jeden Tag mit dem Auto fahren. Wohnen wirst Du bei uns und was die Kollegen sagen ist mir egal. Ich will, daß Du öffentlich zu dem stehst was Du bist und nicht nur heimlich im dunklen Kämmerchen, verstanden?”
„Ja Herrin.”
„Gewöhn Dich daran, dass Du einen Beitrag zum Haushaltseinkommen leisten wirst. Was wir mit Dir machen kostet einen Haufen Geld. Das berechnen wir Dir zwar nicht aber wenn Du den Job verlierst wirst Du woanders etwas finden müssen. So wie Du herumläufst wird das sicher nicht einfach sein. Du solltest also gute Arbeit abliefern in einem Umfeld wo die Leute Dich mögen.”
„Ja Herrin.”
Herrin Nicole nickt zufrieden. Ich hatte auch keine Wahl.
„Jetzt kommen wir auf einen anderen Punkt.” Als sie dies sagt kommt sie mir sehr nah. Sie geht auf Tuchfühlung. So wie wir stehen ist sie gleich groß wie ich. Ich spüre ihren Atem im Gesicht. Sie flüstert:
„Hast Du wirklich geglaubt, Du kannst Dein Handy aus dem Koffer nehmen und im Schrank verstecken? Du weißt doch, daß der Raum kameraüberwacht wird. Glaubst Du wir merken nicht, daß das Handy weg ist?”
„Herrin, natürlich nicht. Ich war in Panik und habe nicht nachgedacht.”
„Shhhh, shhhh meine Kleine. Wie sagt man da als gute Sklavin?”
„Bitte Herrin, ilk üyelik deneme bonusu veren siteler ich bitte um eine Strafe.”
„So ist es gut.”
Als sie das sagt sind ihre Finger schon an meinen Nippeln. Erst werden sie noch sanft gedrückt und gezwirbelt aber das macht sie nur um sie steif zu machen. Als sie das sind drückt sie zu. Sie nimmt je einen Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen und presst sie zusammen. Ich weiß, sie erwartet, daß ich Stärke zeige und nicht laut werde. Aber sie versucht alles um mich leiden zu lassen und es dauert nur wenige Sekunden bis ich an den Fesseln zerre und vor Schmerz schreie. Ich weiß auch, daß es nichts bringt die Schreie zu unterdrücken. Sie will es hören und das ist erst der Anfang.
Sie quetscht und zieht meine Nippel in die Länge. Meine Schreie bringen sie erst in die richtige Stimmung für das Kommende. Deswegen atme ich nur durch als sie loslässt denn ich weiss, dass noch lange nicht Schluss ist. Auf einem Hocker neben dem Andreaskreuz hat sie schon Klemmen für meine Nippel paratgelegt.
„Schrei ruhig, wenn Dir danach ist.”
Sie lächelt bei diesen Worten, dann spüre ich das böse Beissen an meinen Nippeln. Es sind Klemmen mit Krokodilzähnen. Ich halte das nicht aus und schreie bereits nach einer Klemme. Das Gefühl geht mir durch Mark und Bein. Ich weiß nicht wie ich das ertragen soll. Als sie die zweite Klemme ansetzt zerre ich verzweifelt und vergeblich an den Fesseln. Herrin Nicole ignoriert mein Jammern und Flehen. Da spüre ich ihre Hand. Sie krault meine Eier und massiert den Schwanz. Das Beissen in meinen Nippeln läßt deswegen nicht nach und es dauert eine Weile bis ich die zärtliche Berührung überhaupt spüre. Dann tritt der Schmerz aber in den Hintergrund und ich werde steif. Herrin Nicole streichelt zärtlich meinen harten Schwanz. Sie tritt so dicht vor mich, dass mein Schwanz an ihrer Kleidung reibt.
„Na es geht doch, meine kleine Sklavin. Ihr seid doch alle gleich. Ein bisschen am Schwänzchen rubbeln und ich kann mit Dir machen was ich will. Oder?”
Bei den letzten Worten kneift sie mich mit Ihren roten langen Fingernägeln in die Eichel, daß ich überrascht aufschreie.
„Ja Herrin, sie können mit mir machen, was sie wollen.”
„Hm und das gefällt meiner Sklavin wohl?”
„Ja Herrin, es ist sehr schön.”
Herrin Nicole wichst jetzt meinen Schwanz. Ich bin jetzt so geil, daß die Schmerzen in den Hintergrund treten aber leider sind diese Momente immer nur von kurzer Dauer für devote Menschen. Denn natürlich läßt mich die Herrin nicht einfach so abspritzen. Die zärtlichen Berührungen enden auch abrupt und meine Herrin entfernt sich. Da auch mein Kopf bewegungslos fixiert ist, kann ich nicht sehen was sie macht. Ich höre nur ein Knistern wie von einer Plastiktüte als sie sich wieder zu mir umdreht und im unteren Blickfeld kann ich sehen, dass Herrin Nicole jetzt schwarze Handschuhe trägt und eine weisse Plastiktüte in der Hand hält. Diese sieht sehr voll aus, es scheint etwas leichtes darin zu sein. Herrin Nicole nähert sich mir mit der Tüte. Sie hält sie vor meinen Schwanz der immer noch steif ist. Sie greift hinein und da spüre ich sofort ein heisses Brennen auf meinem Schwanz. Es fühlt sich an wie Schmirgelpapier oder Bienenstiche. Sie greift erneut hinein und reibt etwas raues an meinem Schwanz und den Eiern. Das Brennen greift um sich. Immer wieder greift sie hinein und holt grüne Blätter heraus, mit denen sie meinen Schwanz, die Eier und den gesamten Oberkörper einreibt. Es sind frische Brennnessel Blätter.
„Stell Dich nicht so an, dass ist gut gegen Rheuma.” Lacht sie.
Aber ich schreie schon wieder und zerre vergeblich an den Fesseln. Es fühlt sich an als wäre meine gesamte Haut verätzt. Als sie meinen gesamten Oberkörper eingerieben hat öffnet sie die Tüte weit und stülpt sie über mein Gehänge – ja er ist jetzt nicht mehr steif. Dann bindet sie eine Kordel so um die Schwanzwurzel, daß die Tüte mitsamt dem verbliebenen Inhalt über Sack und Schwanz gestülpt ist. Es brennt erbärmlich und sie massiert durch die Tüte den Wirkstoff der Nesselblätter in meine empfindlichsten Regionen ein. Mein Zerren und Schreien ist vergeblich. Da klopft es an der Tür.
„Komme rein.” Ruft meine Herrin.
Die Tür öffnet sich. In den Augenwinkeln erkenne ich Monika.
„Was macht Ihr denn hier für einen Krawall? Man hört Euch selbst durch die gedämmte Tür.” Lacht sie.
„Unsere Chantal hat um eine Bestrafung gebeten und da kann ich natürlich nicht nein sagen.” Scherzt meine Herrin zurück.
„Was machst Du denn mit ihr?”
„Nur ein wenig die Nippel lang ziehen und eine Anti-Rheuma Anwendung mit frischen Brennnessel Blättern.”
„Dafür macht sie aber ganz schön viel Krach die Kleine. Dabei fehlt da doch noch was.”
Monika geht an Herrin Nicole vorbei zu dem kleinen Schemel wo die Utensilien der Bestrafung liegen. Dann wendet sie sich mir zu und hält mir zwei Gewichte in das Sichtfeld.
„Wenn schon, dann richtig.” Säuselt sie im süssesten Tonfall und hängt jeweils 100 Gramm Gewicht an jede Krokodilklemme. Ich stöhne auf. Aus dem tauben Schmerz wird im Bruchteil einer Sekunde wieder ein aggressives Beissen. Für einen Moment spüre ich das ätzende Gefühl der Nesseln nicht mehr und auch Monika bringt mich auf diese Weise spielend zur Verzweiflung.
Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32